Am 14. März 2021 wählen die Bürgerinnen und Bürger der Universitätsstadt Marburg die Stadtverordnetenversammlung und zugleich einen neuen Oberbürgermeister. Die Marburger CDU möchte ihre erfolgreiche Arbeit der letzten vier Jahre fortsetzen und zukünftig in der Stadtregierung mit der größten Fraktion im Stadtparlament sowie mit Dirk Bamberger als Oberbürgermeister die führende Rolle übernehmen.

Mit engagierten und kompetenten Kandidatinnen und Kandidaten für das Stadtparlament und dem erfahrenen Landes- und Kommunalpolitiker Dirk Bamberger als Spitzenkandidat stellt die CDU den Wählerinnen und Wählern Top-Personalien zur Wahl.

Weiterhin formuliert die Marburger CDU in diesem Wahlprogramm ihre politischen Ziele für die nächsten fünf Jahre. Ein Programm, das die Leistungen der letzten Jahre anerkennt, aber gleichzeitig darauf hinweist, was zukünftig noch besser funktionieren sollte und wie die konkreten Handlungsansätze hierzu zu gestalten sind. Beides, Personal und Programm, stehen zur Wahl. Für beides bitten wir um Ihr Vertrauen, um Ihre Zustimmung!

Weiterhin formuliert die Marburger CDU in diesem Wahlprogramm ihre politischen Ziele für die nächsten fünf Jahre. Ein Programm, das die Leistungen der letzten Jahre anerkennt, aber gleichzeitig darauf hinweist, was zukünftig noch besser funktionieren sollte und wie die konkreten Handlungsansätze hierzu zu gestalten sind. Beides, Personal und Programm, stehen zur Wahl. Für beides bitten wir um Ihr Vertrauen, um Ihre Zustimmung!

Marburg – wir lieben unsere Stadt. Hier finden alle ihren Platz: Familien und Alleinstehende, Religionsgemeinschaften aller Glaubensrichtungen, ein jeder kann sich in Marburg wohl fühlen und ist akzeptiert. Marburg ist auf Basis des christlich-jüdischen Menschenbildes eine liberale und weltoffene Stadt. Die Menschen in dieser Stadt leben in Frieden und ausgeprägtem Gemeinsinn miteinander. Unsere Stadt steht für Fortschritt, Innovation und zukunftsbejahende Tatkraft.

Das Marburger Miteinander gilt es zu bewahren. Jeder soll gut und sicher in unserer Stadt leben können. Niemand soll Angst haben seinen Platz in dieser Stadt zu verlieren oder nicht mehr mitzukommen. Alle sollen sich das Leben in Marburg leisten können. Junge Familien, Alleinstehende, Studierende, Seniorinnen und Senioren - ohne diese Marburgerinnen und Marburger wäre Marburg nicht diese lebens- und liebenswerte Stadt, für die wir uns einsetzen.

An manchen Stellen brauchen wir sicherlich noch ein wenig mehr Mit- statt Gegeneinander: Autofahrer gegen Radfahrer, Radfahrer gegen Fußgänger, Mieter gegen Vermieter, Urbanität gegen Landleben, Studenten verdrängen Familien. Die Marburger CDU steht für Gemeinsamkeit und Zusammenhalt. Wir bündeln die Stärken und Erfolge der Menschen hier vor Ort in mutige Prozesse mit modernen Zukunftsideen. Die Bewahrung des besonderen Charakters unserer Stadt ist uns wichtig.

Eins steht für uns über allem: für die CDU ist in Marburg kein Platz für Populismus, Ausgrenzung, Rassismus, Hass und Demokratiefeindlichkeit. Auch das ist unsere Vision für Marburg!

Bei der Marburger CDU und in ihrem Programm findet jeder seinen Platz und den Raum für seine Ideen. #SeiDuCDU ist unser Grundgedanke. Für ein Marburg des Ausgleichs und des fairen Miteinanders aller Interessen. Für ein Marburg der Innovation und des Muts. Aus Liebe zu Marburg!

2017 hat die CDU Marburg in der Stadtregierung als Kooperationspartnerin Verantwortung übernommen. In dieser Zeit ist es uns gelungen, zahlreiche Versäumnisse der langjährigen Vorgängerregierung aufzuarbeiten. Insbesondere seien hierbei erwähnt:

·      30 Millionen-Schulsanierungsprogramm BiBaP1

·      Abschaffung der Straßen- und Anliegerbeiträge

·      Intensivierung des sozialen Wohnungsbaus gemeinsam mit der GeWoBau

·      Stärkung des Umwelt- und Klimaschutzes mit dem Klimaaktionsplan 2030

·      Einführung der Stadtpolizei für mehr Sicherheit

·      Abbau des Investitionsstaus bei der Feuerwehr

·      Entwicklung Waggonhallen-Areal

·      zukunftsgerechte Aufstellung der Marburger Altenhilfe
 
 

An diese Erfolge wollen wir anknüpfen. Wir möchten das Begonnene fortführen. Überall dort wo wir mit dem Erreichten noch nicht zufrieden sein können, wollen wir besser werden. Die Universität, die Pharmaunternehmen, der Mittelstand und das Klinikum entwickeln sich permanent weiter. Die Stadt muss mit dieser Entwicklung Schritt halten. 

Die Verkehrsprobleme der Innenstadt, der Leerstand vieler Geschäfte in der Oberstadt und die Tatsache, dass Teilbereiche der Innenstadt nur noch matte Zeugen ihrer einstmals so glänzenden Vergangenheit sind sowie, dass junge Familien keinen Platz finden, um sich den Traum der eigenen vier Wände verwirklichen zu können, seien an dieser Stelle nur exemplarisch genannt. Bei diesen und vielen weiteren Themen wollen wir dafür sorgen, dass Marburg nicht den Anschluss verliert, sondern den Fortschritt beflügelt, der unserer Stadt in Teilbereichen fehlt.